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CHEMIKALIEN-INTOLERANZ

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"People get sick from exposure to toxic chemicals in the workplace, in the home, indoors and outdoors. They sometimes suffer silently while the joy of life is diminished, while their career are ended, and the body mechanisms become dysfunctional. And they do not realize there is a link between chemical exposure and disease.

Many of these illnesses are preventable. Education is the key to prevention.
Just how large a problem exists is not known at this time. But everyone is at risk. No one is safe. Not the author. Not the reader. Not anyone.."
( Jacob B. Berkson, Attorney at Law, Maryland, USA, in "Canary's Tale")

Jeder ist in Gefahr. Niemand ist sicher. Nicht der Autor. Nicht der Leser. Niemand

Stoffe, die einzeln noch harmlos wirken, können in der Kombination mit anderen Stoffen in unserem menschlichen Organismus hoch toxisch wirken. Ein zentrales Problem der Dosis-Wirkungs-Abschätzung sind schliesslich die Kombinationswirkungen. Während toxikologische Untersuchungen und Gefährdungsabschätzungen in der Regel nur für einzelne Noxen vorliegen, gibt es in der realen Welt keine Exposition gegenüber einer einzelnen Noxe.

Kohlenmonoxid

In den USA werden Menschen, die unter einer Chemikalienunverträglichkeit leiden, häufig «Canaries», Kanarienvögel, genannt.
Früher war es in Bergwerken üblich, diese zarten Vögel mit untertage zu nehmen. Es kam manchmal vor, dass Kohlenmonoxid (giftiges Gas) austrat. Das konnte zunächst zu Kopfschmerzen und auch zum Tod führen.
Wenn die Luft sauerstoffarm war oder Gifte enthielt, reagierte der Kanarienvogel sofort. Er verstummte und fiel von der Stange, dann war es höchste Zeit, nach oben an die frische Luft zu fliehen.

Insofern sind jene Menschen, die heute durch die zahlreichen Chemikalien in der Umwelt krank werden, eine letzte Warnung an alle. (B. Neite)


 

Multiple Chemical Sensitivity

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