21.04.2007 Umwelt...Aktuell Ohne Chemie gärtnern
13.04.2007 Wegen einer riesigen giftigen Rauchwolke mussten hunderte Menschen evakuiert werden. Fast 700 Personen betroffen.
April 2007 Psychologie Heute, Diagnose MCS [269 KB]
30.03.2007 Zwei Busfahrer in Westkanada haben den starken Parfum-Duft einer Frau nicht ertragen können und sie deshalb vor die Türe gesetzt. Der Name des Parums war "Very Irresistible" ("Sehr unwiderstehlich").
21.03.2007 Heute erreichte uns die traurige Nachricht, dass Nancy Westrom, die alle durch ihre wunderbare Initiative \"Safer Travel Guide\" kennen, verstorben ist. Nancy wurde im vergangenen Jahr im August mit Brustkrebs diagnostiziert. Ihre Sensibilität MCS liess keine Chemo zu. Sie verstarb jetzt im März. Ihre Arbeit wird von ihrer Familie zu ihrem Andenken weitergeführt.
19.03.07 Industriepark Höchst löst Giftalarm aus
09.03.2007 Aufruf zur Unterstützung. Weltweite Aufklärung über toxische Schädigungen und Chemikaliensensibilität im Mai. Jeder kann die weltweite Proklamation unterstützen. Bitte unterstützen auch Sie mit Ihrer Signatur die weltweite "Proklamation gegen toxische Schädigungen und Chemikaliensensibilität", die von „MCS Beacon of Hope“, einer Stiftung aus den USA, ins Leben gerufen wurde. Hier geht es zur Unterschriftenaktion
03.03.2007 Videobeitrag "Giftige Möbel"
23.02.2007 Chemieunfall in jurassischer Maschinenfabrik
19.02.2007 Explosion bei Bayer, Brasilien, Deutsche Pestizidfabrik explodiert
03.02.2007 Viele Importcontainer mit Giftgasen belastet
23.01.2007 Zug mit Giftsäure entgleist - Bahn sperrt Strecken Bereits kurzer Kontakt kann zudem die Nieren, das Herz-Kreislauf-System und das zentrale Nervensystem schädigen
16.01.2007 Mit gefährlichen Chemikalien beladen
11.01.2007 Giftige Möbel? Familien aus dem Bremer Umland haben sich Möbel gekauft, kurze Zeit später stellte sich Atemnot und Übelkeit ein. Das Bremer Umweltinstitut untersuchte die Möbel und stellte fest, dass sie voller Lösungsmittel stecken.
22.12.2006 Giftspuren in Zürcher Freibädern, PCB!
20.12.2006 Chemikalienrecht "Man darf nicht vor der Masse kapitulieren“
13.12.2006 Neues EU-Chemikalien-Gesetz: In vielen Alltagsgegenständen hat es Chemikalien, die für den Mensch gefährlich sein können. In ihrem bisher grössten Gesetzgebungswerk hat die EU ein Regelwerk für Chemikalien geschaffen.
12.12.2006 Die Schweiz unter Zugzwang. Die neue EU-Chemikalienverordnung Reach setzt die Schweiz unter Zugzwang
06.12.2006 Syngenta: Erkrankte Mitarbeiter erhalten Entschädigung. Die Betroffenen waren zwischen 1966 und 1988 an der Produktion des Insektizids Galecron beschäftigt
27.11.2006 Giftige Düfte
21.11.2006 Radon-Alarm im Kanton Bern haben 70 Gebäude den Grenzwert überschritten
13.11.2006 Rechtshilfebeschwerde in Asbest-Affäre: Suva abgeblitzt
10.11.2006 Blei und Nickel aus dem Wasserhahn
09.11.2006 Chemiebranche bei der Umweltverschmutzung mit Toxinen führend
08.11.2006 Wissenschaftler warnen vor einer "stillen Epidemie" durch industriell hergestellte Chemikalien
06.11.2006 Industrie produziert Risikochemikalien. Die Blutproben zeigen, dass giftige Chemikalien viel zu weit in unseren Alltag vorgedrungen sind.
03.11.2006 Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen
02.11.2006 Klinische Studien, im Zweifelsfall für den Sponsor
30.10.2006 Kim Palmer, Musikerin, Sängerin und Komponistin ist Tod. Sie starb am 23.10.2006 nach langem, schwerem Leiden an hochgradiger Multiple Chemical Sensitivity MCS.
25.10.2006 Gift in Boden, Luft und Wasser Schwermetalle im Boden, Chemie im Trinkwasser
13.10.2006 Ab sofort finden Sie auf unserer Web-Site eine neue Rubrik: Literaturhinweise
Vergiftet: Migros zieht Konserven zurück
MCS-Team Schweiz unterstützt den Aenderungsantrag REACH Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals für den 11. September 2006
10.10.2006 EU will endlich Chemikalien prüfen
06.10.2006 Chemieunfall in North Carolina (USA) 16000 Menschen evakuiert
05.10.2006 WHO hält EU-Grenzwerte für viel zu hoch
02.10.2006 Chemische Düfte
19.09.2006 Manipulierte Ärzte-Gutachten: Verkaufte Patienten
Giftige Dämpfe freigesetzt Ursache sei ein Zehn-Liter-Behälter mit Epoxid-Harz gewesen, aus dem als Folge einer chemischen Reaktion weisse Dämpfe aufstiegen.
14.09.2006 Grösster Giftmüll-Skandal in Afrika Mehr als 9000 Menschen sind durch Chemie-Abfälle vergiftet worden Die Menschen waren nach dem Einatmen giftiger Dämpfe erkrankt und leiden an Atembeschwerden.
04.09.2006 In einer pharmazeutischen Fabrik im freiburgischen Villars-sur-Glâne ist rund ein Liter giftiges Thioacetamid ausgetreten
08.08.2006 Nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen muss die primäre psychisch / psychiatrische Einstufung von MCS-Betroffenen und anderen schwer umwelterkrankten Patienten als medizinischer Kunstfehler eingestuft werden. Dr. med. Frank Bartram, Facharzt für Allgemeinmedizin, Umweltmedizin bartram-weissenburg@t-online.de
03.08.2006 Verlust des Arbeitsplatzes wegen MCS, Chemikaliensensibilität, Quelle: Purenature.de
13.06.2006 Hoch explosives und brennbares Lösungsmittel ausgelaufen
09.06.2006 Gift im Kindergarten Der Kindergarten-Pavillon beim Schulhaus Riffig in Emmenbrücke LU.
Uni Bern, Hörsaal 29.05.2006 Thema neue Umweltkrankheiten Mensch in Beziehung zu seiner Umwelt Silvia Nussio referierte vor den zukünftigen Medizinern und anwesenden Ärzten von ihren Erfahrungen, Symptomen und dem Leben mit Multiple Chemical Sensitivity MCS.
Chemisch verletzt, 22.04.2006 Erste Beweise für Hirnschäden Wieso sind Sie so sicher, daß die Hirnschäden auf das Konto von Chemikalien gehen? Weil diese Schäden nur im Denkorgan von Pestizid- und Lösemittel-Geschädigten sichtbar sind. Bei Menschen, die nicht solchen Chemikalien ausgesetzt waren, fehlen sie. Auch die Befunde von Patienten mit Depression oder chronischer Müdigkeit sind deutlich anders. Oft werden Chemisch Verletzten ja psychiatrische Diagnosen unterstellt. Die Hirn-Scans bestätigen das nicht.
Wie entfalten denn Chemikalien eigentlich ihre gefährliche Wirkung im Gehirn? Was im einzelnen passiert, wissen wir noch nicht. Sicher ist, daß die Chemikalien die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Diese Barriere schützt die empfindlichen Nervenzellen normalerweise vor Schadstoffen oder Arzneimolekülen. Offenbar versagt dieser Schleusenwärter bei potenten Chemikalien. Quelle: Interview mit Professor Gunnar Heuser, Hamburg, einem der führenden Experten für Chemikalienopfer
Pepsi zahlt wegen Blei-Etiketten Strafe 22.04.2006 Der US-Getränkehersteller Pepsi Co. muss wegen bleihaltiger Flaschenetiketten eine Strafe in Höhe von 2,25 Mio. Dollar zahlen. Pepsi habe eingewilligt und habe eine weitaus höhere Strafe vermieden, teilten die Behörden mit. Das Justizministerium des Bundesstaates Kalifornien und die Stadt Los Angeles waren gegen den Getränkeriesen vorgegangen, weil sie die Konsumenten durch die mit bleihaltiger Farbe bedruckten Flaschenaufkleber gefährdet sahen. Ursprünglich ging es um 10,5 Mio. Dollar. Doch wegen des kooperativen Verhaltens der Konzernführung wurde die Strafe herabgesetzt. Quelle: news.search.ch/wirtschaft
"Swissmedic schützt die Pharmaindustrie statt die Patienten" Die Opfer des Rheuma-Mittels Vioxx können aufatmen: Jetzt darf der untersuchende Staatsanwalt Maurer endlich wichtige Akten zum fragwürdigen Medikament prüfen. Swissmedic muss dem Staatsanwalt die Akten doch herausgeben. Die Swissmedic bestreitet den Vorwurf, die Pharmaindustrie zu schützen, und behauptet, im Interesse der Patienten zu arbeiten. Quelle, Gesundheitstipp April 2006
Atemnot, Schüttelfrost, Erbrechen Giftiges Bad-Spray im Handel, 12.04.2006 Das Bad- und WC-Spray "Magic Nano" hat bundesweit bei 110 Menschen Vergiftungserscheinungen hervorgerufen. Das sagte am Mittwoch der Sprecher der Herstellerfirma Kleinmann in Sonnenbühl (Baden-Württemberg). Gegen den Betrieb ermittelt inzwischen die Staatsanwaltschaft Freiburg wegen fahrlässiger Körperverletzung und Vergehens gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz. Käufer des Sprays litten kurz darauf unter schwerer Atemnot, Schüttelfrost, heftigem Husten oder Brechreiz. Auch Lungenödeme kamen vor. Das Reinigungsmittel war Ende März in den Handel gekommen und einen Tag später zurückgerufen worden. Quelle n-tv.de
Chemie in Innenräumen - ein Auslöser für MCS? 03.04.2006 Laut international anerkannten Befunden verbringen Menschen in Europa insgesamt rund 90 % ihrer Lebenszeit in Innenräumen. Erwachsene zwischen 25 und 69 Jahren verbringen rund 20 täglich Stunden in geschlossenen Räumen.
Wenigen ist bewusst, dass die Luft in Innenräumen oft stärker belastet ist, als die Außenluft. Hunderte flüchtiger Verbindungen aus einer Vielzahl von Quellen wurden in Innenraumluft entdeckt, von denen einige giftig, Erbgut verändernd oder Krebs erzeugend sind. So leiden etwa 20 % aller Europäer auf Grund von in Gebäuden eingeatmeten Stoffen an Asthma. Tabakrauch, Asbest, Radon und Benzol, die in Gebäuden freigesetzt werden, gelten als hauptverantwortlich für die Zunahme der Krebserkrankungen in der europäischen Bevölkerung. Schadstoffe in Innenräumen die aus alltäglichen Produkten wie Baumaterialien, Bodenbelägen aber auch Möbeln, Elektronikgeräten sowie diversen Haushaltschemikalien freigesetzt werden, könnten zudem zur Entstehung des Krankheitsbildes "MCS (auch Chemikalien-Unverträglichkeit)" beitragen. Quelle: Dr. Thomas Jakl BMLFUW, Abteilung Chemikalienpolitik, Stubenbastei 5, A 1010 Wien Tel.: +43 (0)1 51 522 2330 E-mail: thomas.jakl@bmlfuw.gv.at
Reaktion auf Duftstoffe bei Curlingmeisterschaft 23.03.2006 Für die 2. kanadische Meisterin Mary-Anne Arsenault aus Nova Scotia wurde die Curling Meisterschaft am Scott Tournament of Hearts zu einem gesundheitlichen Problem. Sie bekam während des Spiels schwerste Atembeschwerden und musste ins Universitäts Hospital des London Health Sciences Center gebracht werden.
Das Parfüm "Poison" hatte ihre Beschwerden ausgelöst. Sie sagte in einem Interview, daß sie selbst gerne Parfüm trage, aber genau dieses habe immer schlimme Beschwerden bei ihr ausgelöst. Dieses Mal sei es jedoch so gewesen, daß eine Person wohl sehr viel davon aufgetragen hätte und dann hätte sie keine Chance mehr gehabt. Am Abend kehrte sie zur Meisterschaft zurück, fühlte sich aber noch sehr müde.
Die Spieler des "Tournaments of Hearts" wurden von der Turnierleitung gebeten, für den Rest der Meisterschaft, auf Duftstoffe generell zu verzichten.
Der Bericht aus der London Free Press schließt mit den Worten, Duftstoffallergien am Arbeitsplatz werden immer häufiger und Arbeitgeber werden gebeten auf die Belange der Mitarbeiter zu achten. Quelle: Scent Allergy KOs Curler, Steve Green, The London Free Press 2. März, 2006
Resultat Online Umfrage 22.03.2006 Die Online Umfrage ist abgeschlossen und ergab, dass 65% "für eine Duftstofffreie Schule in Cape Cod sind. Besten Dank an alle, die uns unterstützt haben.
Hallo liebe Mitbetroffene und Interessierte Amerikanische Aktivisten des EHN - Environmental Health Network - bitten uns dringend um Unterstützung. Mit Eurer Mithilfe können wir gemeinsam mit den Amerikanern Duftstofffreiheit an einer Schule in Cape Cod erreichen! Der TV-Sender "Boston Channel" hat zum Entscheid eine Online Umfrage gestartet. Auch wenn mancher denken mag, was geht mich eine "Duftfreie Schule" in den USA an, es geht um unsere Problematik. Quelle: CSN Deutschland
Gefahren durch Imprägnierungssprays für Leder und Textilien 22.03.2006 Das Tox-Zentrum stellte zwischen Oktober 2002 und März 2003 eine ungewöhnliche Häufung von Fällen mit teils schweren Störungen der Atmung nach Gebrauch von Imprägnierungssprays für Leder und Textilien fest. Betroffen sind die Produkte Rapi Aqua Stop und Rapi Intemp (Migros) sowie K2r Imprägnierungsspray. Personen mit Erkrankungen der Atemwege (zB. Asthmatiker) sollten diese Produkte nicht selbst versprühen bzw. sich nicht in der Nähe aufhalten, wenn gesprüht wird. Quelle: Tox Zentrum
03.12.2004 Benzol-Grenzwerte zu hoch angesetzt
WDR, SENDUNG VOM 22.11.2004 Der ganz normale Alltag
21.02.2001 Der Bundesrat traut seinen eigenen Grenzwerten nicht
12.11.2000 Quecksilber-Grenzwerte offensichtlich zu hoch bemessen
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